Der Firmenname Rigips existiert schon seit dem Jahr der Unternehmensgründung 1938 und setzt sich zusammen aus:
Riga (Lettland) – dem Ort der ersten Fabrik für Gipskartonplatten – und Gipskarton: Was zusammengesetzt „Rigips“ ergibt.
Die wichtigsten Stationen der Unternehmensgeschichte von Rigips Austria
1971 | Gründung von Rigips Austria |
1978 | Rigips wird erstmals als handelsfreundlichste Industrie mit dem Baustoff-Oskar des VBÖ ausgezeichnet |
1979 | Rigips kauft die Schottwiener Gipswerke GmbH in Puchberg – der Grundstein für die Produktion der heute sehr erfolgreichen und beliebten Rigips Pulverprodukte |
1985 | Der Standort Puchberg wird mit der Erneuerung des Mischwerkes grundlegend modernisiert |
1987 | Rigips Austria wird Teil des britischen BPB-Konzerns (British Plasterboard) |
1992 | Wiedereröffnung des Gipskartonplattenwerkes in Bad Aussee, das 1990 durch ein Großfeuer vernichtet wurde |
1993 | Zertifizierung nach ISO 9001 |
1994 | Rigips wird erneut als handelsfreundlichste Industrie mit dem Baustoff-Oskar des VBÖ ausgezeichnet |
2003 | Der Standort Puchberg wird zu einem internationalen Kompetenzzentrum für Gipspulverprodukte ausgebaut |
2005 | Rigips Austria wird Teil der französischen Saint-Gobain-Gruppe: Österreichs erstes Recycling-System für Gipsplatten mit dem patentierten Big-Bag wird von Rigips eingeführt |
2010 | Das Jubiläum von 150 Jahren Bergbau in Puchberg wird gefeiert |
2011 | Neu-Zertifizierung nach ISO 14001, OHSAS 18001, ISO 50001 sowie Re-Zertifizierung nach ISO 9001 |
2019 | Rigips Austria ist ein erfolgreiches Unternehmen mit ca. 250 MitarbeiterInnen in Österreich |
Dem Erfolg der Rigips Gipskartonplatte ist es zu verdanken, dass heute der Begriff „Rigipsplatte“ als Gattungsbegriff für alle Gipskartonplatten verwendet wird und sogar im Duden zu finden ist – was uns natürlich sehr stolz macht!
Da ist es kaum verwunderlich, dass Rigips unter die Top 100 Marken des 20. Jahrhunderts aufgenommen wurde!
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